Eigentümer eines Produktionsbetriebes:
„Wie gestalten wir die Betriebsabläufe so, dass die Einführung einer Branchensoftware (Standardfunktionen vom Auftragseingang bis zur Nachkalkulation) möglich ist?“
Situation:
Im Büro gibt es Doppelarbeiten. Rückfragen der Mitarbeiter im Office und in der Produktion kosten Zeit und Nerven, wegen unvollständiger Informationen. Den Mitarbeitern in der Produktion fehlt die klare Abgrenzung der Produktionsschritte an den Maschinen. Sonderbestellungen der Kunden werden mit hohem Aufwand außer der Reihe eingetaktet.
Lösung:
- Analyse aller Büro- und Produktionsarbeitsplätze in Mitarbeiter-Interviews
- Moderation und Diskussion im Mitarbeiterkreis zum Thema: „Wie können wir die Doppelarbeiten reduzieren, bis wir eine Software haben?“
- Gemeinsame Idee und Entwicklung eines Auftragsbegleitblattes, welches von der ersten Kundenanfrage über die Fertigung bis zum Liefertermin alle relevanten Infos für das Produkt enthält
- Mit den jetzt klar definierten Betriebsabläufen sind die Voraussetzungen für die Einführung einer Branchensoftware gegeben
- Ein Zeitplan für notwendige Vorleistungen (Pflichtenheft, Präsentation, Schulung, Installation, Parallelbetrieb, Hardwareerweiterung) ist erarbeitet
Ergebnis in einem Zeitraum von 50 Stunden über 2 Monate:
Stimme der Mitarbeiter:
„Endlich werden wir nicht ständig bei unserer Arbeit durch Rückfragen
unterbrochen.
Die Arbeitsabläufe sind
jetzt klar strukturiert.
Wir freuen uns richtig auf die Branchensoftware, dann wird vieles noch leichter.
An meiner Maschine ist ganz klar, welche Fertigungsschritte durchzuführen sind.“